Rasante Fahrt bei Highlands Motorsport in Neuseeland

Highlands Motorsport Neuseeland

Lautes Motorengeräusch, Benzingeruch und der zugehörige Adrenalin-Kick lagen förmlich in der Luft. Wir berichten dir von unserem Erlebnis bei Highlands Motorsport.

Auf unserem Weg von Queenstown nach Oamaru kamen wir an der Rennstrecke von Highlands Motorsport vorbei. Dieses liegt ca. 45 Minuten Autofahrt von Queenstown entfernt. Aufmerksam auf die Rennstrecke wurden wir durch die lustigen Skulpturen auf dem Gelände.

Highlands Motorsport Neuseeland

Spontan hielten wir bei Highland Motor Sports an und erkundigten uns nach den Angeboten.

Du hast die Wahl zwischen Go-Kart selber fahren, Auto selber fahren oder Auto als Beifahrer erleben.

Na, was denkst du – wofür hat sich Stephan sofort entschieden? 😉 Genau – für’s selber fahren!

Ready to Go

Bevor es für Stephan auf die Rennstrecke ging, gab es natürlich noch eine Sicherheitseinweisung. Übrigens waren wir die einzigen Gäste zu dieser Zeit und daher startete Stephan direkt ohne Wartezeit durch.

Der Guide half Stephan in den Rennanzug. Danach bekam er noch spezielle Schuhe und den Helm zur Verfügung gestellt.

Highland Motor Sports Neuseeland

Stephan nahm auf dem Fahrersitz Platz und bekam ein paar letzte Instruktionen. Der Guide zeigte mir noch den Weg zum Fotospot am Rand der Rennstrecke und im Anschluss setzte er sich auf die Beifahrerseite.

Ich lief also los zum Aussichtspunkt. Hierbei kam ich direkt an den lustigen Skulpturen aus Autos hindurch.

Highland Motor Sports Neuseeland

Am View Point konnte ich dann die Runden, die Stephan mit dem Auto drehte, sehr gut beobachten.

Highlands Motor Sports Neuseeland

Der Guide auf der Beifahrerseite half Stephan mit entsprechenden Tipps in jeder Runde eine bessere Ideal-Linie zu treffen und somit immer schnellere Runden zu fahren.

Nach der Fahrt fragte ich Stephan, warum er so langsam gefahren sei. Er wunderte sich sehr über diese Frage, weil er auf der Geraden schon über 200 km/h auf dem Tacho stehen hatte. Von meinem Beobachtungsposten aus konnte ich allerdings noch ein weiteres Fahrzeug auf der Rennstrecke sehen – in diesem Fall einen Hyundai I30n. Dieser war natürlich noch als Rennfahrzeug entsprechend aufgepimpt. Im Vergleich zu diesem Auto stand Stephan – von außen betrachtet – die ganze Zeit auf der Bremse. 😉

Museum

Bei Highlands Motorsport kannst du nicht nur Auto fahren, sondern auch das zugehörige kleine Museum besuchen.

Nach der rasanten Fahrt auf der Rennstrecke war der Besuch des Museums noch wunderbar, um Stephans Adrenalin-Spiegel wieder auf ein normales Niveau zurück senken zu lassen.

Museum Highland Motorsport

Fazit

Für Stephan als absoluten Autoliebhaber und Adrenalin-Junkie war die Fahrt mit dem Mustang ein großes Highlight unserer Neuseeland-Reise.

Eine Fahrt über die Rennstrecke von Highlands Motorsport können wir jedem empfehlen, der einfach gerne mal mit Anleitung sicher und schnell einen Sportwagen bewegen möchte.

Übrigens ist Stephan in Italien schon selbst Ferrari gefahren und in Las Vegas ist er mit einem Lamborghini über die Piste gedüst.

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